Hass Hass - kein Frieden Hass Hass - zum Siegen Hass Hass - dem Boden gleich Hass Hass - dem Regengott Hass Hass - dem Ruhm zu dienen Hass Hass - wozu
keine Angst zeigen. Das is nich' wie Karten legen das ist des wahre leben, das harte leben du kannst es taglich auf den Stra?en sehen. Ich kann nur hoffen
und nur der Schmerz la?t mich wissen da? ich am leben bin und jetzt lieg ich da verletzt und alles tut weh dafur hasse ich dich jetzt weil ich dich liebe
, im ernst, ich bin selber froh das stoiber nicht da ist wo der schröder sitzt und entscheidet wie viel steuern der staat kriegt, meine stimme
? kriegt! Hold Up! Refrain Mann, es ist nicht cool im Knast zu sein, ich kenn keinen der sagt wie geil da muss ich nochmal rein! Ich kenn Jungs die
bist du zu schön ich glaub ich will nicht mit dir gehn ich denk lieber nur an mich und darum pfeife ich, und darum pfeife ich auf dich Ich pfeif
Langeweile alle krummen Gabeln grad gebogen. Jetzt warte ich auf sie und vermisse sie voll, doch ich wei?, dass ich sie im Buro nicht anrufen soll.
durch, ich wei? genau ich kann das, doch am liebsten war ich jetzt irgendwo anders und ich denk mir - ref. Man so war das nicht gedacht, der Mensch
horizont einzig als das was vor mir kommt, nicht als das was ich nie bekomm, die liebe kommt aus der seele weil ich's mir eingesteh, und trotz der
ich weiss es nicht, ich akzeptier's wie es war und wie es weiter ist, denn aus der sonne durch den mond, es scheint das gleiche licht, auch wenn
gehen, dass ich nicht alleine bin und die meisten von euch auch kopf stehen Chorus Ich weiß nicht wie ihr das seht doch wie ich das miterleb
jetzt, bin ich leicht zu vergessen, bin ich ersetzt, was ist jetzt ich bin fA?r dich nur irgendein ex, und was ist jetzt, du scheisst drauf wenn ich
allein Doch wie ein dunkler Traum Steht fernab der Blutbaum Laesst niedere Brut erahnen Ist dem Hass ein stummer Diener Blutbaum der Toten Ein Windspiel
immer noch vor der Nacht...?" Im Sturm der HA¤resien Speie ich Blasphemie ...Zeit walzt... ErlA¶sung... brutal... weckt die Nacht... ...MA¶rder... VerrA¤ter... Rache... ich
kreuzten. Verzweifelte Gesichter, vom Schmerz tausender Jahre verzerrt..." Die Gedanken reiflen, doch nicht das Licht, Nicht das Licht durchdringt
wurde ich zu dem, was ich nun bin Die macht erfaflte das meine, wie die Angst der Blut der anderen Damals...war ich fern seiner Herde, ja damals
und das Feuer - Der Zorn erlischt nicht Eine Wolkenfront entfesselt Blitz und Donnerschlag Das Galoppieren tausender Pferde wie meinen Hass Ich kehre
Blicke Seiner erschaudern mich Der Hass schürt die Angst, zu tA¶ten die Last Wenn das Licht kapituliert Umringt vom tiefen Schwarz der Nacht Gef