آهنگ: Udo Jürgens. Otras Canciones. Nach All Den Jahren.
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Gleich Segelschiffen, die die Anker lichten,
geh'n mir Erinnerungen durch den Sinn.
Und marchenhafte Wei?t-du-noch-Geschichten
begleiten mein "Woher" in mein "Wohin":
Ich denk' an euch, ihr Freunde meiner Jugend,
an Eltern, Bruder, Nachbarn nebenan;
ich denke an die Not und an die Tugend,
die ich nicht voneinander trennen kann.
Ich denk' an Szenen, die im Gestern spielen,
an Liebe, die ich nur im Traum umwarb,
an Sehnsucht nach zu hoch gesteckten Zielen,
an Gluck, das nicht in der Erfullung starb.
Ich denk' an jeden Sturz ins Bodenlose,
an jeden Tiefenrausch im Hohenflug.
Ich atme noch den Duft von jeder Rose,
die je in meinem Herzen Wurzeln schlug.
Ich denk' an die, die anders weiterleben,
an meine Kinder, die erwachsen sind,
an Menschen, die auf meiner Strecke blieben -
nicht miterfa?t von meinem Ruckenwind.
An alle, die mir unentbehrlich waren
und sind und bleiben - nach all den Jahren.
Ich denke an euch Musiker und Dichter
Heinz, Walter, Willy, Bob - wie ihr auch alle hei?t,
an hunderttausend Publikumsgesichter
mit Liebe, die noch heut' mein Herz zerrei?t.
Oh ja, auch an die Liebe mu? ich denken,
die so manches Spielchen mit mir trieb,
ich lie? mich allzuleicht von ihr beschenken,
wobei ich sicher vieles schuldig blieb.
Sto?t mancher Anruf auch auf taube Ohren,
haut auch ein Wiedersehen mit euch nicht hin,
aus meinen Augen hab' ich euch verloren -
doch ich verlor euch niemals aus dem Sinn.
Ich denk' an euch, ihr Freunde meines Lebens,
wo ihr auch seid, ihr seid ein Stuck von mir.
Der Teufel nimmt es und die Gotter geben's.
Erinnerung beflugelt mein Klavier.
Ich denk' an Wunder, die sich heut erst offenbaren -
nach all den Jahren - nach all den Jahren.
Gleich Segelschiffen, die die Anker lichten,
geh'n mir Erinnerungen durch den Sinn.
Und marchenhafte Wei?t-du-noch-Geschichten
begleiten mein "Woher" in mein "Wohin":
Ich denk' an euch, ihr Freunde meiner Jugend,
an Eltern, Bruder, Nachbarn nebenan;
ich denke an die Not und an die Tugend,
die ich nicht voneinander trennen kann.
Ich denk' an Szenen, die im Gestern spielen,
an Liebe, die ich nur im Traum umwarb,
an Sehnsucht nach zu hoch gesteckten Zielen,
an Gluck, das nicht in der Erfullung starb.
Ich denk' an jeden Sturz ins Bodenlose,
an jeden Tiefenrausch im Hohenflug.
Ich atme noch den Duft von jeder Rose,
die je in meinem Herzen Wurzeln schlug.
Ich denk' an die, die anders weiterleben,
an meine Kinder, die erwachsen sind,
an Menschen, die auf meiner Strecke blieben -
nicht miterfa?t von meinem Ruckenwind.
An alle, die mir unentbehrlich waren
und sind und bleiben - nach all den Jahren.
Ich denke an euch Musiker und Dichter
Heinz, Walter, Willy, Bob - wie ihr auch alle hei?t,
an hunderttausend Publikumsgesichter
mit Liebe, die noch heut' mein Herz zerrei?t.
Oh ja, auch an die Liebe mu? ich denken,
die so manches Spielchen mit mir trieb,
ich lie? mich allzuleicht von ihr beschenken,
wobei ich sicher vieles schuldig blieb.
Sto?t mancher Anruf auch auf taube Ohren,
haut auch ein Wiedersehen mit euch nicht hin,
aus meinen Augen hab' ich euch verloren -
doch ich verlor euch niemals aus dem Sinn.
Ich denk' an euch, ihr Freunde meines Lebens,
wo ihr auch seid, ihr seid ein Stuck von mir.
Der Teufel nimmt es und die Gotter geben's.
Erinnerung beflugelt mein Klavier.
Ich denk' an Wunder, die sich heut erst offenbaren -
nach all den Jahren - nach all den Jahren.
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